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Grundlegende Einführung und Anwendung von Stromwandlern

Stromwandler (CT) ist ein Gerät zur Messung und Überwachung des Stroms in Energiesystemen. Seine Hauptfunktion besteht darin, hohen Strom in niedrigeren Strom umzuwandeln, damit dieser sicher gemessen und überwacht werden kann, und gleichzeitig Signale an Schutzgeräte, Messgeräte und Steuerungssysteme zu liefern. CT wird häufig zum Schutz, zur Messung und Steuerung von Energiesystemen eingesetzt und ist ein unverzichtbarer und wichtiger Bestandteil von Energiesystemen.

Stromwandler bestehen in der Regel aus Eisenkernen, Wicklungen und Isoliermaterialien. Sein Grundprinzip besteht darin, den Strom auf der Primärseite (Hochstrom) durch elektromagnetische Induktion in den Strom auf der Sekundärseite (Niedrigstrom) umzuwandeln. Die Primärwicklung ist direkt im Stromkreis in Reihe geschaltet, während die Sekundärwicklung mit dem Messgerät oder Schutzgerät verbunden ist. Da der Sekundärstrom des Stromwandlers einen geringeren Anteil des Primärstroms ausmacht, kann er innerhalb eines sicheren Strombereichs gemessen und analysiert werden.

In Energiesystemen sind Stromwandler weit verbreitet. Erstens werden sie zur Leistungsmessung verwendet, die große Ströme in kleine Ströme umwandelt, sodass das Messgerät den Strom genau messen und so die elektrische Energie messen kann. Dies ist für die Rechnungsberechnung und das Lastmanagement von Energieversorgern unerlässlich. Zweitens spielen CTs auch in Schutzsystemen eine wichtige Rolle. Durch die Umwandlung von hohem Strom in niedrigen Strom kann das Schutzgerät abnormale Stromänderungen leichter überwachen, um den Stromkreis rechtzeitig zu unterbrechen, wenn Fehler wie Kurzschluss oder Überlast auftreten, und so die Ausrüstung und die persönliche Sicherheit zu schützen. Darüber hinaus wird CT auch im Zustandsüberwachungs- und Steuerungssystem der Ausrüstung eingesetzt und liefert Echtzeitdaten und Feedback, um Ingenieure bei der Durchführung der Gerätewartung und Fehlerdiagnose zu unterstützen.

Bei der Auswahl eines Stromwandlers müssen mehrere Schlüsselparameter berücksichtigt werden. Der erste ist der Nennstrom, der den Betriebsbereich und die Genauigkeit des Stromwandlers bestimmt. Das zweite ist das Übersetzungsverhältnis, also das Verhältnis des Primärstroms zum Sekundärstrom, das sich direkt auf die Messgenauigkeit auswirkt. Darüber hinaus müssen die Belastbarkeit und der Isolationsgrad des Stromwandlers berücksichtigt werden, um seine Stabilität und Zuverlässigkeit unter verschiedenen Umgebungsbedingungen sicherzustellen. Die Auswahl des richtigen Stromwandlers kann die Betriebseffizienz und Sicherheit des Stromsystems verbessern.